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[28] |
https://de.wikipedia.org/wiki/Société_générale_des_chemins_de_fer_économiques
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[29] |
1879 erhielt F. de la Hault & Cie in Köln das Recht
zum Betrieb der Inneren Rundbahn; 1882 gründete er die „Tramways de
Cologne S.A.“, die mit ihrem Kölner Konkurrenten, der
Pferde-Eisenbahn Ernst Hardt & Co fusionierte. „Tramways de Cologne“
könnte man deshalb als Schwesterunternehmen von „Tramways de
Francfort“ bezeichnen. |
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[30] |
F. de la Hault
hatte im Februar 1876 zusammen mit der Société Genérale de Tramways
ein zuvor in Konkurs gegangenes
Pferdebahn-Unternehmen übernommen
und als
Tramways de Barmen-Elberfeld S.A. fortgeführt. |
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[31] |
Der Wechselkurs Franc zu Mark betrug 1 : 0,80. |
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[32] |
Der
Kölner Pferdebahn-Betrieb von F. de la Hault & Cie wurde natürlich
in die Tramways de Cologne S.A eingebracht |
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[33] |
Auf dem ersten Pferdemarkt,
den der Landwirtschaftliche Verein am
18.3.1882 auf seinem neuen Marktgelände
an der Ostendstraße abhielt,
kosteten schwere Zugpferde im
Durchschnitt 1.000 Mark/Stk.; Frankfurter
Zeitung, Abendblatt v. 18.3.1882. |
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[34] |
Statuten der Gesellschaft sowie Protokolle der Verhandlungen vor dem
Notar Van der Velde in Brüssel, die in der Beilage zum Moniteur
Belge abgedruckt sind, teilweise vorhanden im ISG,
Magistratsakte R 1776; der Moniteur Belge ist das belgische Gesetz-
und Verkündungsblatt und entspricht dem deutschen Bundesgesetzblatt,
die Anlage dem Bundesanzeiger. |
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[35] |
Es waren überwiegend Personen, die z.B. als Architekten, Ingenieure,
Industrielle,
Bauunternehmer geschäftlich im Eisenbahn- und Straßenbahnwesen
tätig waren. |
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[36] |
Zum
Vergleich: die VGF wurde bei Gründung im Jahr 1995 mit einem
Stammkapital von 11 Mio € ausgestattet. |
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[37] |
Erster Handelstag war der 24.1.1881, das Kursblatt im Journal de
Bruxelles vom 25.1.1881 weist einen Kurs von 112,50 Frs aus. |
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[38] |
Börsenprospekt der Frankfurter Börse,
„Extra-Beilage zum Oeffentlichen Börsen-Coursblatt v. 2. März 1881“,
Hessisches Wirtschaftsarchiv, Abt. 115 |
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[39] |
Frankfurter Zeitung v. 2.1. und 20.11.1882, Abendblatt, S.4 |
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[40] |
Der Magistrat strebte ein Netz von 1 km Streckenlänge pro 10.000
Einwohner an und war vertraglich berechtigt, entsprechend der
Entwicklung der Einwohnerzahl auch mehr als die vereinbarten 18 km
zu fordern. 1938 hatte das Netz mit 125 km seine größte Ausdehnung,
das waren 2,2 km/10.000 EW. Heute umfasst das Netz von Straßenbahn
und Stadtbahn 1,66 km Streckenlänge pro 10.000 EW (ohne die
Streckenanteile in Bad Homburg und Oberursel) |
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[41] |
Anleihe-Prospekt vom
3.5.1892, Extra-Beilage zum Oeffentlichen Börsen-Coursblatt Nr. 9;
Hessisches Wirtschaftsarchiv, Abt. 115
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[42] |
Adressbuch von Frankfurt a.M., Jahrgang 1883 |
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[43] |
Taxationsverzeichnis vom 20.12.1898,
ISG Magistratsakte U 213 Bd. 2
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[44] |
Ein Vergleich ist allerdings nur mit wenigen börsennotierten
Pferdebahn-Unternehmen möglich. |
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[45] |
Auf öffentlichen Druck hin senkte die FTG nach 1880 mindestens zwei
Mal ihre Fahrpreise. |
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[46] |
Zeitschrift für das gesamte Lokal- und Straßenbahnwesen, V. Jahrg.,
1886, S. 68 |
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[47] |
Vandal, a.a.O., S. 29 |
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[48] |
„Bedingungen über die Ausdehnung und den Betrieb der Trambahn-Linien
in Frankfurt a.M. durch die Frankfurter Trambahn-Gesellschaft auf
die Dauer von 25 Jahren vom 1. Januar 1890 bis 31.December 1914“,
ISG Magistratsakten R 1793, Bd. 1 |
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[49] |
Beschluss der StVV § 836 vom 3.11.1896 und Kündigungsschreiben vom
10.11.1896, ISG, Magistratsakte R 1793 Bd. 1 |
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[50] |
Regulativ des Magistrats vom 7.12.1897, Anzeigeblatt für die
städtischen Behörden Nr. 99 v. 12.12.1897; das Trambahn-Amt wurde
1899 umbenannt in Elektrizitäts- und Bahnamt. |
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[51] |
Magistratsbericht vom 20.12.1898 an das Regierungspräsidium zur
Erteilung der Genehmigung für die Ausgabe der Straßenbahnanleihe,
ISG, Magistratsakte U 213 Bd. 2 |
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[52] |
Im
Firmenregister des Frankfurter Adressbuchs erscheint die FTG
letztmalig im Jahrgang 1899. |
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[53] |
Die letzte Notierung der Aktie
war im Abendblatt der
Frankfurter Zeitung vom 7.11.1900 zu lesen. Der Schlusskurs der
Aktie betrug 167,00 Frs.,der Genussscheine 110,00 Frs., es hatte
aber mangels Nachfrage schön länger kein Handel mehr stattgefunden
(Kurszusatz P). |
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[54] |
In Brüssel wurde die Aktie nach der Kommunalisierung nur noch
sporadisch gehandelt, der letzte Kurs der Akte lautete am 26.4.1900
auf 170,00 Frs, die Genusscheine wurden sporadisch noch bis Ende
1900 gehandelt, am 7.8.1900 zum Kurs von 135,00 Frs. |
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