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[1] |
Ein etwas früher von de la Hault in Dresden gestelltes Gesuch war
kurz zuvor abgelehnt worden (→
Straßenbahn Dresden/Geschichte).
Zeitnahe Inbetriebnahmen: Berlin (1865), Hamburg (1866) sowie Leipzig, wo der Betrieb einen
Tag vor Frankfurt eröffnet wurde. |
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[2] |
Öffentlicher Anzeiger zum Amtsblatt für den Stadtkreis Frankfurt
a.M., Nr. 95 v. 28.11.1871, Nr. 1885 |
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[3] |
Öffentlicher Anzeiger zum Amtsblatte für den Stadtkreis Frankfurt
a.M. vom 5.3.1872, Nr. 352; die Endungen Cie. und Co. werden synonym
gebraucht, Cie. ist die französische, Co. die deutsche Abkürzung für
Compagnie. |
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[4] |
Edouard Vandal, Note sur le Tramways de Francfort-sur-Mein,
Bruxelles, Lille et Genève, Paris, 1876, S.4 (Bibl. nationale de
France, Sig. 8-V-1173; Vandal verglich vier bestehende
Pferdebahn-Betriebe, um nützliche Erkenntnisse für die
Reorganisation des Nahverkehrs in Paris zu gewinnen, der nach dem
Deutsch-Französischen Krieg völlig neu aufgebaut werden sollte;
Vandal war von 1861-1870 Direktor der Französischen Post und von
1871-1875 Direktor der französischen Reederei Compagnie Générale
Transatlantique; seine 45-seitige Vergleichsstudie hat er im
September 1876 für die 1873 neu gegründete Compagnie des Tramways
Nord de Paris vorgelegt, deren Direktion er 1875 übernahm und die
zusammen mit der Compagnie des Tramways Sud de Paris den
Vorortverkehr in Paris neu organisieren sollte. |
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[5] |
Ab dem 16.7.1872 wurde die Gesamtstrecke in zwei Linien geteilt,
Schönhof – Bockenheimer Warte und Hauptwache – Bockenheimer Warte,
vermutlich weil das Wendegleis in der Adalbertstr. erst zu diesem
Zeitpunkt betriebsbereit wurde. |
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[6] |
Vandal, a.a.O., S. 11 |
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[7] |
Vandal, a.a.O., S. 15 |
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[8] |
Vandal, a.a.O., S. 23 |
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[9] |
Vandal, a.a.O., S. 31 f. |
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[10] |
Öffentlicher Anzeiger zum Amtsblatte für den Stadtkreis Frankfurt
a.M. vom 23.5.1872, Nr. 738 |
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[11] |
Vandal, a.a.O., S. 25 f. |
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[12] |
Vandal, a.a.O., S. 36 |
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[13] |
Adressbuch von Frankfurt a.M., Jahrgang 1872 |
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[14] |
Vandal,
a. a. O., S. 19, die Pferdebahn in Dresden wurde am 26.9.1872, die
in Elberfeld am 1.4.1874 eröffnet.
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[15] |
A Tramp Abroad, by Mark Twain, Book I, Chapter I, Erstausgabe 1880
(„The street-car conductors and drivers wore pretty uniforms which
seemed to be just out of the bandbox, and their manners were as fine
as their clothes .“); wahrscheinlich war er 1878 in Frankfurt. |
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[16] |
Vandal, a.a.O., S. 5 |
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[17] |
Adressbuch von Frankfurt a.M., Jahrgang 1875 |
[18] |
Adressbuch von Frankfurt a.M., Jahrgang 1877; das Haus stand der
Trassierung der Viktoria-Allee (heute Senckenberg-Anlage) im Weg und
wurde um 1905 abgerissen. |
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[19] |
Adressbücher von Frankfurt a.M. 1875 bis 1881 |
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[20] |
Adressbuch von Frankfurt a.M., Jahrgang 1875 |
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[21] |
Moniteur Belge 1880, Annexe S. 1245 ff. (Sammlung der Rechtsakte und
zugehörigen Dokumente der Gesellschaften) |
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[22] |
Amtsblatt für den Stadtkreis
Frankfurt a.M., Jg. 1881, S.
274, Nr. 825 |
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[23] |
Amtsblatt für den Stadtkreis Frankfurt a.M., Jg. 1881, S. 479 f.,
Nr. 2498 |
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[24] |
Die Eintragung ins Handelsregister ist konstitutiv, d.h. die Firma
gilt erst mit der Eintragung als gegründet und rechtlich existent. |
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[25] |
Amtsblatt für den Stadtkreis Frankfurt a.M. Jg. 1881,
S. 479 f., Nr. 4749; der Ing. Robert Schulz wird in den
Adressbüchern ab 1881 nicht mehr als Einwohner von Frankfurt oder
Bockenheim aufgeführt, er könnte verzogen oder verstorben sein. |
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[26] |
Schreiben der FTG an den Magistrat vom 30.9.1891, ISG,
Magistratsakte R 1776, Vorgang 39 |
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[27] |
Der Kaufmann Gustav Behringer hat wahrscheinlich seit 1877/78 im
Dienst der Trambahn-Gesellschaft gestanden; nach ihm wurde 2002 die
Straße entlang des heutigen Betriebshofs Ost benannt
(Gustav-Behringer-Str. 3); Beschluss der OBR11 § 2137 vom 21.2.2002
zur Magistratsvorlage M 173 vom 17.12.2001; die darin enthaltene
Feststellung, Behringer sei seit 1872 Betriebsdirektor der FTG
gewesen, ist ersichtlich unzutreffend, als Betriebsdirektor wird bis
1880 stets der Ing. Robert Schulz genannt. |
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