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Die ersten 8 Motoromnibusse der
Stadt Frankfurt kamen 1925 mit
Schöndorff-Aufbauten von Daimler: |
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Ein für die erste Buslinie A bestellter
Daimler-Bus, 1926 an deren
Endstelle. Die Busse hatten bis in
die 30er Jahre Benzinmotoren! |
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Mit Erweiterung des Omnibusnetzes
erfolgten auch Einsätze
auf anderen Linien, hier der Wagen 7
in Höchst, 1929 auf der Linie E. |
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Impressionen vom früheren Höchster
Busverkehr |
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Wagen
1
des
Höchster
Omnibusbetriebs,
Endstation
Unterliederbach 1926 und
Berufsverkehr
in
den
Höchster
Farbwerken, 30er Jahre |
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NAG/Schöndorff Baujahr 1925/26,
Wagen 15 - 20
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Daimler
Benz Bj. 1926/27, Wg. 81 - 86 (ex
Höchst) |
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Mit der 3. Lieferung wuchs der
Fuhrpark Anfang 1926 bereits auf 20
Fahrzeuge an: Wagen 15 im Einsatz
auf Linie B zum Hauptbahnhof. |
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Bei der Eingemeindung aus Höchst
übernommener Daimler-
Benz auf Linie G an der Endstation
in Bad Vilbel, 30er Jahre. |
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MAN D1, Wagen 102-111
(Baujahr 1937) & 114-121 (1938/39,
18 Fahrzeuge) /
MAN/Schumann MP, Wagen 124 -134
(1939/40, 11
Fahrzeuge) + MAN/Schumann
Omnibus-Anhänger (1942/43)
/ MAN/Kässbohrer
MKN, Wg. 31-40 von 1949 |
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Ein jüngerer MAN
D1, Wagen 117, hielt hier zur
Hauptverkehrszeit zur Verstärkung
für Linie 54 an der
Haltestelle Farbwerke Tor Nord. |
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Sein Schwesterfahrzeug 115 wurde 10
Jahre nach dem Krieg im
BB Gutleut stationiert
und auf weniger belasteten Linien
eingesetzt. |
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Abgesehen von
KSW-Tw der Straßenbahn bildeten die
beiden erstgenannten MAN-Serien
(insgesamt 29 Fahrzeuge) die erste
und damit auch letzte größere
Serienbestellung vor Kriegsende. Bis
dahin waren immer nur geringe
Stückzahlen geordert worden, sodass
der Fuhrpark mit der Zeit zu einem
Sammelsurium verschiedenster Typen
wurde, was die
Unterhaltung kompliziert und
unwirtschaftlich machte.
Den
MAN MP folgten bis 1945 nur noch 3
Büssing Solo sowie 4 (bzw. 5)
O-Busse; denn erst ab 1947 konnten
nach Wiederanlaufen der
Industrieproduktion wieder
Ersatzbeschaffungen vorgenommen oder
der Fuhrpark erweitert werden.
MAN/Schumann MP waren sehr
robuste, zuverlässige Fahrzeuge und
hatten für die damalige Zeit recht
starke 120 PS Motoren, wodurch sie
für Anhängerbetrieb geeignet waren.
Daher blieben sie bis weit in die
50er Jahre als Zugwagen auf Höchster
Straßen präsent. Die (jüngeren)
Anhänger fuhren z.T. sogar noch bis
1963, zuletzt hinter den späteren
Nachfolgern MAN MKN 26 (s. weiter
unten) doch auch hinter den zehn,
erst 1949 gelieferten, MAN MKN mit
Aufbauten der Firma Kässbohrer, zum
Beispiel im Bild hier rechts unten. |
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MAN/Schumann
MP
133
mit
Anhänger,
das
Gespann
war
vermutlich
in
der
Höchster
Dalbergstraße
abgestellt. |
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MAN/Schumann
Anhänger
hinter
MAN/Kässbohrer
MKN,
Wagen
F-Z
39
an
der
Endstation
Zuckschwerdtstraße
(1959). |
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MAN/Schumann Oberleitungsbus Wagen 1
- 4, Baujahr 1944 |
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Die
O-Busse
1
bis
4
wurden
1944
einer
eigentlich
für
Salzburg
bestimmten
Tranche
entnommen
und
nach
Frankfurt
umdirigiert,
nachdem
der
erste
O-Bus
1
sowie
weitere
Fahrzeuge
ein
Vierteljahr
vorher
durch
Brandbombentreffer
auf
die
Omnibushalle
Heddernheim
zerstört
wurden.
Auf
den
Bildern
zweimal
Wagen
3,
einmal
in
Heddernheim,
dann mit
Anhänger
im
Berufsverkehr
Römerstadt/Ecke
Alt-Praunheim. |
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Büssing/NAG/Ludewig 5000 T, Baujahre
1947/48/49, 27 Wagen (138 - 164)
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Wie oben erwähnt nahm die
Omnibus-Produktion 1947/48
wieder Fahrt auf und das
Beschaffungsprogramm konnte
nun fortgesetzt werden. Das
geschah mittels der Baureihe Büssing
5000 T, die auch als Trambus
bezeichnet wurde.
Möglicherweise hätten
diese Busse bei
einem Designer-Wettbewerb
keinen Preis bekommen, sie waren
ähnlich den Kriegsstraßenbahn-wagen
(in Frankfurt Reihe I bzw.
J) relativ
spartanisch ausgestattet.
Doch darauf kam es damals
nicht an, sie erfüllten in
der Zeit des Mangels nach
dem Krieg
wo es
darauf ankam
den
allgegenwärtigen Fahrzeugmangel
rasch abzustellen völlig ihren
Zweck.
Die Lieferung mit
einer Schiebetür dürfte eine
Einsatzbeschränkung auf
wenig frequentierte Strecken
mit sich gebracht haben,
vielleicht Absicht?
Denn Wagen mit einer 2. Tür
hinten gab es auch. Der Fahrkomfort
litt durch die
Lärmentwicklung des rechts
neben dem Fahrerplatz
stehenden Frontmotors. Trotz allem
müssen die Busse recht
zuverlässig gewesen sein,
die Baureihe hätte sich
sonst wohl kaum bis um 1960
auf den Frankfurter Straßen
halten können. |
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Daimler Benz O 5000 Baujahr 1949/50
(Wg. 18 - 30) |
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Büssing
TU 5000 Bj. 1950/51, Wg. 165 - 180
(ohne 170) |
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An die Büssing 5000 T direkt anschließend
erhielt die Frankfurter Straßenbahn 13 Busse des Typs Daimler Benz O
5000 mit damals noch typischer Motorhaube. Auch diese Busse blieben
zum Teil 14 Jahre im Einsatz, zuletzt nur noch als Verstärker oder
Reserve. Von dem sehr ähnlichen Nachfolgemodell O 6600 kamen 1951
nochmal 7 Wagen, sodass insgesamt 20 Vertreter dieser Bauart
vorhanden waren.
Die Nachfolger des Büssing 5000 T, wie oben
rechts der erste Serienwagen 165, hatten wieder ein gefälligeres
Äußeres und waren zudem komfortabler. Wagen 170 war ein von
Westwaggon in Zusammenarbeit mit Büssing gebautes Einzelstück. Bei
ihm wurde erstmals der Fahrgastfluss von hinten nach vorne erprobt,
er hatte hinten eine dritte Tür mit Schaffnerplatz und
Auffangplattform. Mit solcher Ausstattung wurden Busse nachdem lange
Zeit bestellt, außerdem bekam 170 schon den bei Büssing seitdem
üblichen Unterflurmotor. 1952 und-54 kamen nochmals zwölf Wagen des
Nachfolgetyps 6000 T nach Frankfurt, die wie bei den Daimler O
6600
in Details vom Vorgängermodell abwichen. Darunter auch der letztgelieferte Wagen 192, der als erster Frankfurter Bus ein
(Diwabus-)
Automatikgetriebe von Voith bekam. |
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MAN/Trutz MKN 26 Bj. 1951/52, Wagen
41 - 55 |
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Erster Bus mit Heckmotor:
MAN MKH 4, Baujahr 1953 |
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Diese
Busse
waren
wie
schon
erwähnt
die
letzten
die im
Gespann
mit
Anhängern
verkehrten,
bevor
Frankfurt
Gelenkbusse
bekam. |
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Wagen
56
war
für
die
Schnellbuslinie
zum
Flughafen
gekauft
worden,
blieb
aber
ein Einzelstück,
nur
hier
und
da
sporadisch
eingesetzt. |
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Büssing 6500 T Baujahr 1955, Wagen 193 - 198 |
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SETRA S10 Baujahr 1955/56, Wagen 101 - 105 |
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Die 6 Fahrzeuge der Serie 6500 T schlossen ziffernmäßig an die 6000 T
an und erhielten die Ausstattung wie Wagen 192 (s.o.). Zwei Jahre
später wurden erstmals F-Z Ziffern jenseits 200 vergeben. |
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Diese Wagen fuhren oft Sonderverkehr, hier jedoch wurde 104 unter
Obus-Fahrdraht in Heddernheim erlegt. Vor dem
Busbetriebshof ein Zug der Linie 60. 1962 kamen noch drei S11 als
Wg. 106 - 108 dazu. |
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Büssing/Uerdingen TU 10 Bj. 1957/58,
Wagen 201 - 220 |
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Büssing 14 R/U
10 Baujahr 1959, Wagen 221 - 240 |
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Mit diesen Bussen deren Aufbau der Waggonhersteller aus Uerdingen
lieferte, fuhr der Verfasser fast täglich zur Schule. Sie wurden vom Bh
Gutleut, später vom Rebstock aus auf vielen Innenstadtlinien
eingesetzt. Wie hier im Bild blieben sie auf der Linie 66 bis 1963
Standard. Viele fanden ihre Form seltsam, dagegen fand ich das Gesicht
mit Froschaugen recht hübsch. Vor allem waren die Wagen aber sehr
stabil und komfortabel, Straßenbahnschienen oder Kopfsteinpflaster
schlugen für den Fahrgast nur minimal durch, u.a. dank der grünen,
gepolsterten Sitze, die ähnlich in der zweiten Serie der M-Wagen oder
den gleichalten N-Wagen der Straßenbahn verbaut wurden. Ihre Bezüge
hatten allerdings noch das dunklere Grün wie die Sitze der (älteren)
L-Wagen. Die Fahrzeuge konnten den DÜWAG-Einfluss nicht verleugnen
und blieben ein Dutzend Jahre im Einsatz. / Der wieder allein von
Büssing produzierte Nachfolger 14 R/U 10 erinnerte eher an den 6500 T
von 1955. Er hatte das gleiche Fahrwerk und den Unterflurmotor U 10,
wie der "Uerdinger" TU 10. Diese Busse kamen zum Betriebshof Höchst.
Wagen 238 (Foto) fuhr hier bereits im Einmannbetrieb, im Heck wurden
Sitze eingebaut und die hintere Tür totgelegt. |
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MAN/Krauss Maffei 640 HO 1, Bj.
1961, Wagen 121 - 140 |
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Büssing 12 R/U
7 Baujahr 1962, Wagen 221 - 240 |
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1960
gab es keine Neuzugänge, doch kam 1961 MAN wieder zum Zug mit 20 Wagen
des 1959 auf der IAA vorgestellten "Metrobus". Büssing nannte seine
Stadtlinienbusse Trambus, jetzt hatte MAN endlich auch einen
Marketingnamen für den neuen, gemeinsam mit Krauss Maffei entwickelten
Typ gefunden. "HO stand für Heckmotor-Omnibus, weil erstmals der Motor
im Heck eingebaut war. Die Busse waren für ihre Zeit ungewöhnlich
modern, nur mit 10 Metern für stark frequentierte Linien etwas zu kurz.
Von 1964 - 67 erhielt Frankfurt vom
Nachfolgemodell
750 HO 11A weitere 30 Fahrzeuge. |
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Fast
zeitgleich mit den Metrobussen
von MAN und Krauss Maffei hatte
Büssing 1959 eine Typenreihe
entwickelt, die durch die neue
Röhrenbauweise möglich wurde.
Die Modelle wurden mit "{xx} RU"
bezeichnet, wobei die Zahl die
Sitzreihen nennt. Das U stand
weiter für den
Unterflur-Motorentyp, in unserem
Fall ein U7 mit 150 PS, der wie
bei MAN erstmals im Heck
eingebaut war. Frankfurt bekam
wie oben 20 Stück. Ab 1961
wurden die Wagen als Senator
vermarktet, ab 1965 als
Präfekt. Von 1963 - 66
kamen 66 Senator/Präfekt nach Frankfurt,
wovon einer (F-Z 12) heute im
Verkehrsmuseum steht. |
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Büssing/DÜWAG
GBS 165 Bj. 1963/64, Wagen 301 - 320 |
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SETRA SG 175 Baujahr 1966, Wagen
321 - 330 |
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So
sahen die ersten Frankfurter Gelenkbusse aus, die Büssing mit DÜWAG
gemeinsam entwickelte. Auch davon blieb ein Wagen erhalten, der mit dem
Senator im Verkehrsmuseum steht. Der Bus war fast eine Straßenbahn auf
Gummirädern, sogar die Falttüren stammten aus dem Straßenbahnbau.
Natürlich waren Motor und Antrieb noch konventionell im Vorderwagen
untergebracht, denn Schubgelenkbusse kannte man damals noch nicht. Die
ersten 6 Fz kamen 1963 auf die Linie 54 um dort die Anhängerzüge
abzulösen. |
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Drei
Jahre nach den GBS 165 kam die nächste Serie Gelenkbusse zur
Frankfurter Straßenbahn an, die kurz zuvor Teil der Stadtwerke geworden
war. Überraschenderweise waren sie bei SETRA gekauft worden, der Grund
für den Wechsel ist mir nicht bekannt. Die Front mit dem hohen
Zielschildaufbau wirkte von außen zuerst ein wenig verschnörkelt, doch
davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Denn wer erst einmal im
Wagen saß, war schnell vom angenehmen Fahrverhalten und dem Komfort
überzeugt, einfach SETRA! |
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Hier folgen nur noch die bereits vor längerer Zeit eingestellten Typenblätter der VöV-Standardbusse,
während mit den ersten beiden Frankfurter Gelenkbustypen der kleine Bilderausflug in die Anfänge der (Motor-) Bushistorie
hier endet Wer jüngere Frankfurter
Fahrzeuge sehen möchte, sollte sich unbedingt
auf
dieser Seite umschauen: Dort findet man
in der Rubrik Archiv
Bilder aller Baureihen ab den 60er Jahren bis heute, Busse im
unteren Seitenteil. Sämtliche hier vermissten Typen finden sich
unter
"Stadtwerke Busse aus allen Jahren" . |
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Typenblatt des Mercedes Benz O 305
Wg. 590 der Stadtwerke
(Fahrschulbus, Baujahr 1973) |
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Typenblätter der MB O 305, Wg. 251 -
281 und O 307 (282/283) der
Stadtwerke (Baujahr 1977) |
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Typenblätter der MB O 305, Wg. 401 -
458 und 459 - 474) der Stadtwerke
(Baujahre 1979 und 1981) |
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Typenblätter der MB O 305 G, Wg. 301
- 312 und 313 - 340) der Stadtwerke
(Baujahre 1979 und 1982) |
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1993: Im Frankfurter
Nahverkehr erscheint erstmals die
"In der City Bus" GmbH, kurz ICB.
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Gegründet
von der Firma Autobus Sippel, die den Auftrag zur Bedienung neu
geschaffener Kleinbuslinien von den Stadtwerken erhalten hatte, wurden
von der ICB anfangs "Auwärter Teamstar" Kleinbusse wie auf dem Foto
eingesetzt. Nachdem die ICB ab 1999 in zwei Tranchen von der VGF
aufgekauft wurde und zunächst als deren Tochtergesellschaft nur die
Busfahrer stellen sollte, wurde sie inzwischen der VGF als
Schwestergesellschaft unter dem Dach der Stadtwerke Holding
gleichgestellt und ihr deren Autobus-Fuhrpark übereignet, sodass
Frankfurt heute zwei städtische Nahverkehrsbetriebe besitzt. |
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Typenblatt der ehemaligen Den
Oudsten Busse der Privat-Firma.
Alpina von 1996 |
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Alle Frankfurter
Kraftomnibusse der ersten 85 Jahre |
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www.tramfan-ffm.de |
© Bernd Rodmann
2014 ● Design by BEKU-Web |
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