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Verkehrspläne der Vergangenheit |
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Strecken-
und Linienplan der Hamburger Straßenbahn von 1916. Die Hansestadt
Hamburg besaß um 1900 Straßenbahnlinien mehrerer Unternehmen |
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In diesem Stadtplanauszug des Enoch Verlags von 1928 ist der Verlauf der Hochbahn nach Rothenburgsort mit ihren drei Zwischenhalten gut zu sehen |
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Laut diesem Nachtlinienplan von 1939 verkehrten nachts nur die beiden Straßenbahnlinien 22 und 33, ergänzt um 8 Omnibuslinien. Die winzige
Schrift entlang der Strecken zählt durchfahrene Straßen auf.
1953 gab es noch den historischen "Alsterring", der vor dem Krieg von den Linien 18 und 19 gegenläufig bedient wurde. Zur Zeit der Grafik befuhr die "18" beide Richtungen allein, sogar nachts durchgehend.
Ab Mai 1954 musste man für eine Komplettrunde um die Alster zwei Linien
benutzen. Außer der City wurden Rotherbaum, Harvestehude, Eppendorf,
Winterhude, Uhlenhorst, Hohenfelde und St. Georg durcfahren.
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Verkehrsplan
1954, herausgegeben von der Hamburger Hochbahn. Die Strecke nach
Rothenburgsort wurde nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut, daher
wurde sie nicht mehr verzeichnet. Die Strecken nach Wandsbek und Horn
gab es noch nicht, sodass nur die Ringlinie mit ihren 4 Abzweigen
enthalten ist.
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Verkehrsplan vom Sommer 1961 (für komplette Ansicht bitte anklicken!) |
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| Netz- und Linienpläne HHA und HVV (ab 1967) | |
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Schnellbahnplan vom Sommer 1963, HHA |
HHA Gesamtlinienplan vom
Sommer 1963 |
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HVV Schnellbahnplan vom Sommer 1985 |
HVV Schnellbusnetzplan vom Sommer 1985 |
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HVV Schnellbahnplan Winter 1995/96 |
HVV Nachtbus-Linienplan von Sommer 2001 |
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Ehemalige Hamburger Fahrpläne, Fahrkarten
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Fahrplan der Hochbahnlinien, etwa von 1925 |
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Sommer-Fahrplan der Hochbahnlinien von 1936 |
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Straßenbahn-Fahrplan Linien 2 und 3,
Winter 1937 |
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Straßenbahn-Linien 19 und 21, Winter 1937 |
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Straßenbahn-Linie 1 im Sommer 1963 |
Linie 7, Fahrplan Sommer 1963 |
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Linie 2, Fahrplan
vom Sommer 1976 |
Deckblatt Sommerfahrplan 1985 |
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Fahplantabelle der ehemaligen Hochbahn Schnellbuslinie 91 aus dem Sommerfahrplan von 1963.
Mit Start des HVV erhielt sie die Bezeichnung 39 und befuhr mehr
als ein halbes Jahrhundert lang nördlich der Elbe im Halbkreis
um die Stadtteile der Hansestadt. |
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In den Straßenbahnen und Omnibussen, sowie in Schiffslinien der HADAG und der HHA wurden bis weit in die 90er Jahre Fahrscheine mit solchen Geräten ausgegeben, den TIM-Druckern der englischen Firma Ticket Issue Machines Ltd. Hier
links die Vorderseite, rechts Rückseite. Mit dem Hebel über dem
Firmenschild wurde die Klappe geöffnet um die Papierrolle einzulegen.
Mit der Wählscheibe konnte die gewünschte Fahrscheinart ausgewählt
werden. Die Scheibe rastete im Gegensatz zu früheren
Telefon-Wählscheiben an der gewünschten Stelle ein, mit der Kurbel
wurde dann das Druckwerk ausgelöst und der Fahrschein herausgedreht.
Auf dem rechten Bild sieht man neben der Wählscheibe den Ausgabeschlitz
mit Zahnkante zum abreißen, hier hängt noch ein Papierrest dazwischen.
Die Geräte hatten eine komplizierte, doch sehr robuste Mechanik, die
bei jedem Verkauf ein Zählwerk in Gang setzte. Abrechnung erfolgte
durch Ablesung der Ziffern in den Sichtfenstern der Rückseite. Zwischen
Anfangs- und Endstand jedes Zählwerks musste die Differenz gezogen und
mit den Preisen der div. Fahrscheinarten multipliziert werden, Per
Addition der Einzelsummen erhielt man den Tages- oder Schichtumsatz. Elektronische Drucker erhalten heute bei Tarifänderungen Softwareupdates. Früher wurden hier in dem Fall die eingestanzten Ziffern einfach überklebt oder die Wählscheibe getauscht.
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Oben eine Kette 3
gleicher Fahrscheine von einem TIM-Drucker. Hierzu wurde die Wählscheibe
einmal an der gesuchten Peisstufe eingerastet und die Kurbel 3-mal
direkt hintereinander gedreht. Diese Fahrscheine mit den fortlaufenden
Nummern 5233 bis 5235 stammen allerdings nicht aus Hamburg, sondern
von der Hanauer Straßenbahn, diese Drucker verwendeten vielen Betriebe.
Hier links
ein Einzelfahrschein von der KVG (Kahlgrund Verkehrsgesellschaft). Die Belegung der
Felder hing vom Betrieb ab. Manche ließen den Preis auswerfen, andere
nur eine Preisstufe. Je nach Tarif konnte auch die Uhrzeit
vermerkt sein, wie bei den oberen. |
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Deckblatt HHA Sommerfahrplan 1963 |
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HVV Zeitkarte Innenseiten mit Wertmarke |
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HVV Zeitkarte Vorder- und Rückseite |
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HVV Automatenfahrkarten
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HVV Tageskarte vom 12. Juli 2005, gültig ab 9 Uhr für 1 Erw. + 3 Kinder
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HVV Einzelfahrkarte vom 02.08. 2005, mit Umsteigen bis zu 5 km Entfernung |
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HVV Gruppentageskarte (Großbereich) für 5 Personen vom 07. Oktober 2005
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HVV Fahrkarte wie oben rechts, Preis 10% höher wie 2 Jahre zuvor
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Sommerfahrplan 1996 der Linie U3
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1. Fahrplan der Metrobuslinie 5, die 1978 als Linie 102 die Straßenbahnlinie 2 ersetzte. Der
Linienweg blieb außer der
Verlängerung um 4 Haltestellen nach Burgwedel bis heute gleich. Das hohe
Fahrgastaufkommens erforderte 2002 einen 4-Minuten HVZ-Takt, trotz Gelenkbussen. Doppelgelenkbusse folgten 2004.
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Der S-Bahnverkehr der DB würde den Rahmen dieser Website sprengen, weshalb wir uns gewöhnlich nur mit kommunalem Nahverkehr befassen. Doch jetzt gibt es hier eine Ausnahme aus aktuellem Anlass: Ein Fahrplan der S-Bahnlinien S2 / S21. Diese Linien existieren seit dem 10.12. 2023 nicht mehr in hier dargestellter Form. Ferner wurden in Hamburg alle Linien mit zwei Ziffern zu jenem Datum abgeschafft, zuletzt waren das S11, S21 und S31.
Bis 1.06.1975, als der 1. Abschnitt des Hamburger Citytunnels bis Landungsbrücken in Betrieb ging, gab es nur die Verbindungsbahn nach Altona über Dammtor mit den Linien S1 und S2. Eine neue S10 kam dann hinzu, die von der Strecke der S1 kommend in den Tunnel abzweigte und darin endete. Als die Röhren 1979 durchgängig fertig waren,
wurde diese zur S11, eine S21 kam hinzu. Sie bedienten nun beide die
Verbindungsbahn, während S1 und S2 durch den Tunnel liefen. Anhand der
1 oder 2-stelligen Ziffern konnten Fahrgäste erkennen, welche Strecke
gefahren wird. Das ist jetzt vorbei, künftig gibt es die Linien S1 bis
S6 fortlaufend. Derzeit fehlt noch die S4, deren Strecke noch im Ausbau
ist.
Die S 31 kam erst 1983 als Zweiglinie der neuen S3 nach Harburg hinzu,
mit gleicher Unterscheidung der befahrenen Strecken. Die bisherige
Verbindung Pinneberg - Reinbek der S21 gibt es jetzt nicht mehr, da die
S2 jetzt die oberirdische Strecke über Dammtor übernahm, die aber
bereits in Altona endet. |
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